SUBCULTURE SOUNDSESSION # 30 - RAPHAEL DINCSOY

Obwohl sich der Bekanntheitsgrad der meisten Stuttgarter DJs auf die lokale Club Szene beschränkt, herrscht seit jeher im Kessel in sämtlichen Musik Genres ein qualitatives Level, mit dem nur sehr wenige Szenen anderer Städte mithalten können. Damit dass auch so bleibt präsentieren wir Euch ab sofort jeden Monat mit der subculture Soundsession ein exklusives Set aus unserer Soundcity.

 

Get the Mix! Subculture Soundsession #30 - RAPHAEL DINCSOY

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Hey Rapha! Den meisten Lesern wirst du bereits bekannt sein, stell dich doch trotzdem mal vor.

Yo Chris, Ich find das ehrlich gesagt immer irgendwie doof sich selbst vor zu stellen. Wer mich kennt, kennt mich. Wer mich nicht kennt, der sollte sich am besten über mich informieren, oder es sein lassen... i don`t care!  Ich will eigentlich nur Musik machen und das sollte im Vordergrund stehen. Um mich als Person muss es und soll es da doch nicht gehen.

Ich hab wahrscheinlich wie die meisten anderen zu Hause im Wohnzimmer bzw zu erst bei Freunden angefangen zu üben. Anfangs mehr schlecht als Recht und der Wille war sicherlich grösser als das Talent – aber ich hab`s trotzdem durchgezogen, weil ich daran geglaubt hab. Der Rest ist Geschichte.  Besonderer Dank geht hier an meinen Freund Jürgen, der mir damals seine Technics Plattenspieler überlassen hat, da er seine Dj Karriere leider viel zu früh aus beruflichen Gründen an den Nagel hängen musste!

 

Du bist mittlerweile auch offizielles Mitglied der Abstract Familie. Wie kam es dazu und was ist in Zukunft geplant?

Ich kenne Sven Schaller, den Kopf von Abstract schon sehr lange. Sicherlich 12 oder 13 Jahre. Wir haben uns auf eine Art und Weise kennen gelernt die ich hier besser nicht genau erläutere, aber es hat uns auf jeden Fall von Beginn an irgendwie zusammen geschweisst. Es ist auch  bis heute immer wieder eine gern erzählte Story bei After Hours und bringt uns und viele andere bis immernoch zum lachen.  Wir hielten über die Jahre immer mehr oder weniger Kontakt. Irgendwann wurde mir das zu viel, mich selbst um meine Bookings zu kümmern und ich wollte unbedingt den nächsten, wichtigen Step machen. Da kam dann Sven bzw Abstract ins Spiel und hat mich „aufgenommen“.
Auch wenn ich musikalisch teilweise nicht ganz so ins Roster passe, ergänzt sich das den noch ganz gut und ich bin sehr froh ein Teil der Family zu sein. Das Team macht einen super Job und sind vor allem sehr professionell.

 

Dein Zweites „Steckenpferd“ ist der Lehmann Club in Stuttgart. Was genau sind deine Aufgaben für den Club und gibt es für dieses Jahr noch einige Besonderheiten die wie in Stuttgart erwarten können?

Der Lehmann Club ist mein zu Hause! Hier hängt mein Herz und das Team um Basti, Siggi und all die andere sind wie eine Art Familie für mich. Ich bin sehr froh und dankbar hier so viel Vertrauen und Freiheiten geniessen zu dürfen. „There is a home for Techno“ ist nicht nur ein Slogan oder eine Floskel – wir leben das! Das ist nicht einfach nur daher gesagt, nein,das meine ich auch genau so! Ich bin von Tag eins ein Teil des Projekts und habe Kiloweise Schutt aus dem alten M1 rausgeschlagen um den Club zu dem zu machen was er heute ist.  Ich kümmere mich von Anfang  an um die Bookings und die Eventplanung der Lehmann eigenen „we are Techno“ & „Why Not?!“ Veranstaltungen. Zudem betreue ich die Booking Agentur und bin Resident DJ.

 

Der Lehmann Club hat sich mittlerweile international einen top Ruf erarbeitet. - Erleichtert einem das auch die Arbeit als Booker?

Selbstverständlich! Mittlerweile genießen wir den Luxus, das wir eigentlich fast alle Künstler die wir anfragen auch bekommen oder diese bzw. Ihre Agenturen sich bei uns melden und bei uns spielen wollen. Das ist ein schönes Gefühl, da wir sehr hart dafür gearbeitet haben.
Es ist auch immer wieder amüsant das irgendwelche zweit oder dritt klassige Hobby-Veranstalter denken wir würden diverse Künstler mit höheren Gagen ködern. Da muss ich echt jedes Mal lachen.

Es ist schlichtweg so, das sowohl die Künstler als auch Agenturen/Manager etc wissen das wir die Acts bestmöglich präsentieren, betreuen und alles professionell abläuft.  Das Gesamtpaket aus Club, Team, Sound, Hosting etc stimmt einfach. Das zahlt sich nun mal über kurz oder lang aus.  Hier geht es auch gar nicht darum irgendjemand irgendetwas weg zu nehmen. So ist einfach das Business!
Vielleicht gibt es in 1,2 oder 3 Jahren einen neuen Techno-Hotspot. Dann schauen wir vielleicht auch in die Röhre. Wer weiß das schon. Das kann alles super schnell gehen heut zu Tage. #onlythefittestsurive

 

Ich habe gehört, dass der Lehmann Club in diesem Jahr auch Ibiza einen Besuch abstatten wird. Kannst du uns schon etwas dazu sagen?

Ja, zumindest ein bisschen. Wir werden auf Ibiza im Sankey`s zwei Nächte am  08.09. und 15.09. hosten. Das ganze machen wir in Kooperation mit Marco Bailey bzw. seinem, Label „MB Elektronics“.
Mehr Infos zum Line Up etc kommen die nächsten Wochen.

 

Neben dem Club treibt ihr auch die Agentur Lehmann immer weiter voran. Für die Zukunft ist auch ein hauseigenes Label geplant. Muss man sich heutzutage so breitflächig präsentieren um hervorzustechen oder ist das alles einfach eine logische Konsequenz aus den Kontakten ihr Euch über die Jahre aufgebaut habt?

Richtig. Leider wollen wir das Label ja schon seid über einem Jahr an den Start bringen. Das ist der nächste logische und wichtige Schritt. Jedoch hatten wir bisher nicht wirklich die Zeit dafür. Das wird sich jetzt aber bald ändern.  Besonders um sich überregional und international zu positionieren ist ein Label heut zu Tage sehr wichtig. Zudem haben wir mittlerweile auch so starke Residents und befreundete Acts, das man diese auch featuren muss und möchte.

 

Du hast schon im damaligen Prag deine WeAreTechno Nächte veranstaltet. Merkst du einen großen Unterschied zu früher, vor allem in Bezug auf die Musik? Manchmal denke ich, dass die Leute früher offener bezüglich elektronischer Musik waren? Es gab grob gesagt Techno, Hardtechno, House und Trance. Heute wird alleine im Techno oder House Bereich in unzählige Subkategorien unterschieden. Macht man damit nicht auch in gewisser Weise eine Szene kaputt, weil die frühere Geschlossenheit sich jetzt in viele subgenre-szenen aufteilt und man so für Acts auf einmal ein differenziertes Publikum anspricht?

Schwierige Frage...Das Prag war ja sowieso ein ganz eigener „Mikrokosmos“. Kann man eigentlich gar nicht mehr mit heute bzw. dem Lehmann vergleichen. Wenn wir im Prag geblieben wären, hätten wir uns niemals so weiterentwickelt wie es jetzt die letzten Jahre passiert ist. Natürlich ändert sich die Musik dauernd. Ich finde das auch gut und spannend. Die ganzen Genre-Schubladen stören mich nicht, da ich mich eigentlich sowieso nur für Techno oder vielleicht noch etwas Tech-House und „Artverwandtes“ interessiere. Der ganze andere Trance, EDM, Electro, Pop Mist spielt für mich keine Rolle.

 

Kommen wir zu deiner Artist-Tätigkeit zurück. Du hast ja bereits in der Vergangenheit einige Releases und Remixe auf Labels wie H-Productions, Kombination Research, Abstract, MB Elektronics, KiddazFM oder AFU Limited abgeliefert. Viele davon in Kollaborationen mit Acts wie Pierre Deutschmann, Niereich oder Robin Hirte. Bist du grundsätzlich produktiver im Studio wenn du mit anderen Künstlern zusammen arbeitest?

Ja, auf jeden Fall. Mir fehlt schlicht weg die Zeit um mich 2,3 Tage die Woche komplett der Studioarbeit zu widmen. Zudem bin ich auch sehr langsam, besonders im Arrangieren.
Hier hatte ich Glück das ich mit Jungs wie Pierre, Peter (Niereich) oder Robin, Jungs gefunden hab, die super schnell sind und mit denen ich mich musikalisch sehr gut ergänze.
Vor kurzem hab ich auch zusammen mit Chris Hirose einige Tracks gemacht. Die sind ganz anders als die Sachen mit den anderen Jungs. Chris kommt ja aus einer ganz anderen musikalischen Ecke. Aber auch das hat super harmoniert und es sind bisher vier starke Tracks entstanden.

 

Was für Veröffentlichungen und Kollaborationen bzw. Remix-Arbeiten stehen bei dir in diesem Jahr noch an?

Als nächstes kommen die Sleaze und Decoy Compialtions. Hier ist jeweils eine Dincsoy & Niereich Nummer drauf. Dann hat Alan Fitzpatrick einen der Raphael Dincsoy & Chris Hirose Tracks für sein ESD Label gesigend. Ich sitze noch an einem Remix für Frankyeffe`s  RIOT Records Label. #fuckdermüsstelängstfertigsein. Mit Pierre bin ich im Mai wieder im Studio.  Und, ich werde im Juni wohl für ein paar Tage nach Schweden ins schöne Stockholm reisen, um dort mit einem befreundeten Künstler bisschen zu „jammen“. Wer das ist bzw was daraus wird, werdet Ihr dann gegebenenfalls erfahren.

 

Neid ist in Stuttgart immer ein großes Thema. Verletzt es sich manchmal wenn du hörst, dass du angeblich deine „Underground“ Wurzeln vergessen hast? Oder sind das für dich nur Schwätzer die neidisch sind weil sie es selbst nicht geschafft haben von ihrer Leidenschaft zu leben?

Ach, erzählt man sich das!?  Lass mich mal wissen aus welcher Ecke das kommt. Dann werd ich den oder die jenigen wohl mal bitten mir das ins Gesicht zu sagen. Muss wohl an mir vorbei gegangen sein. Ich muss aber auch sagen, das mich es generell noch nie interessiert hat was irgendwelche „Bedroom-Djs“ oder „Hobby-Promoter“ von mir denken. Die einzige Meinung auf die ich was gebe ist meine eigene und die meiner engsten Freunde, Partner und Familie!

Man darf auch nicht immer alles auf die Goldwaage legen was ich poste oder sage. Ich polarisiere und provoziere gern... Wer damit nicht klar kommt oder nicht damit um zu gehen weiss, dem kann ich auch nicht helfen. Für sonstige Hater, hab ich eh nur den Mittelfinger übrig...

 

Du bist mittlerweile viel in ganz Deutschland unterwegs. Wie sind deine Eindrücke auf Partys in Berlin, Hannover oder Frankfurt im Vergleich zu Stuttgart?

Hannover ist eine „Kackstadt“ und hat eine „Kackszene“! Klingt komisch ist aber so und das wissen die Hannoveraner auch-  ist überhaupt nicht böse oder persönlich gemeint. Was da abgeht ist echt unglaublich. Trotz allem gab`s da auch schon gute Parties und ich hab da auch mittlerweile gute Freunde gefunden.

Frankfurt ist ja fast Tot. Dafür passiert in Offenbach um so mehr. Die STR8 Reihe etabliert sich immer mehr im MTW und die Parties werden immer besser. Macht mega Spaß dort.
Berlin ist für mich außer Konkurrenz. Das ist nun mal die „Techno-Hauptstadt“. Ich leibe es dort zu sein, auf zu legen und zu feiern. NRW ist auch ganz cool. Wuppertal/Neuss/Köln etc haben auch starke Clubs und tolle Parties.

Ich bin auch gern in Ulm, da ich dort über die Jahre ne Menge Homies gefunden hab. Da ist es immer wild. Trotz allem habe ich aber die besten, intensivsten und exzessivsten Nächte in Stuttgart bzw. bei uns im Lehmann. Das Publikum ist super offen für Sound und sehr gut geschult. Hier kann ich auch mal 5,6 Stunden oder länger spielen. Das liebe ich! Die Atmosphäre bei uns ist voller positiver Energie und Emotionen. Darum geht`s schließlich und das macht einen gute Nacht aus!

 

Wie ist grundsätzlich dein Verhältnis zur Szene in Stuttgart? Siehst du hier viele talentierte junge Acts? An der neuen Generation der Kids die Feiern gehen brauch man sich, so denke ich, nicht beschweren. Aber wie siehst du Stuttgart musikalisch?

Mein Verhältnis ist gespalten würd ich mal sagen. Es gibt einige Clubs, Veranstalter, DJs etc. mit denen bin ich  über Jahre schon freundschaftlich verbunden. Das sind aber fas alles Jungs und Mädels die das  alles schon einige Jahre machen und Stuttgart und das Nightlife mitgeprägt haben.
Viele „Junge“ Locals oder Veranstalter kenn ich aber auch gar nicht. Ich lese oft Namen oder höre was von DJs oder Events, von denen ich gar nicht weiß wer das ist und wer dahinter steckt.
Leider haben sich viele der „Jungen“ halt auch immer recht schnell selbst ins aus geschossen. Da denkt der ein oder andere, weil er sich von Mami und Papi ein MacBook und Controller schenken liess, und jetzt seid ein paar Monaten auflegt, der neue Richie Hawrtin oder der neue Chris Liebing zu sein. #lachhaft

Auf der anderen Seite ist es ja auch gut, dass sich neue „Crowds“ und „Posses“ bilden und auch die „Kids“ motiviert sind. Nur weil ich etwas Scheiße finde, muss es ja nicht Scheiße sein. Wenn es funktioniert und jemand damit „Erfolg“ hat oder etwas „Anklang“ findet, hat es auch seine Daseinsberechtigung.

Was die Talente angeht ist Konsti, bzw. Konstantin Sibold wohl momentan das „Aushängeschild“ Stuttgarts, ebenso Ninetoes, wobei der ja jetzt Wahlberliner ist. Ich sehe vor allem Janzon im Technobreich als „Mann der Stunde“. Der Junge wird sicherlich noch für ne Menge Furore sorgen. Er ist 21 oder 22 Jahre alt und hat jetzt schon einen ganz eigenen Sound. Ihm geht es auch nur um die Musik und nicht um sich selbst zu profilieren oder in den Vordergrund zu stellen. Das schätze ich sehr an Ihm. Mich flasht eigentlich jeder seiner Tracks. Wenn er mir eine neue Nummer schickt, freu ich mich schon zu Hause drauf, die im Club zu spielen.

Auch Jungs wie Simo Lorenz oder Hours sind ja super motiviert und fleißig. Ich schätze auch Alexander Maier sehr als Produzent, auch wenn es nicht mein Sound ist und er altersmäßig ganz schön aus der Reihe fällt ;-). Ebenfalls Chris Hirose, der viel für andere macht, sich aber eigentlich mal mehr auf sich selbst und seine eigenen Sachen konzentrieren sollte....

 

In Stuttgart kann man meistens leider nicht von einer geschlossenen Harmonischen Szene sprechen. Viel gehate anstatt Zuspruch und Support sind hier leider an der Tagesordnung. Ein Stuttgart spezifisches Problem oder doch eher ein menschliches Problem?

Geh mal nach Hannover. Hahaha... da ist das hier Kindergarten. Nee, im Ernst. Mir ist das ziemlich egal. Wir schauen nach uns, wissen das wir einen guten Job machen und eben mittlerweile zu den besten Clubs der Republik gehören. Das das Neid auf sich zieht ist normal und menschlich. Hat aber nichts speziell mit Stuttgart zu tun. Zudem sind es eigentlich eh immer die gleichen „Lutscher“, die dadurch versuchen auch mal ein bisschen Aufmerksamkeit zu bekommen und sich im Prinzip selbst lächerlich machen ... #9mmFutter

 

Stichwort gehate. Du bist ja insgeheim ein großer Fan des deutschen „Assi-Raps“. Hier kann man mittlerweile von erstklassigem Entertainment sprechen, auch wenn einem die Art und Weise vielleicht missfällt. Ist das für dich ein Ausgleich zur eher anonymen und düsteren Techno-Szene?

Das liegt wahrscheinlich daran das ich selbst auch ein „Assi“ bin! Ich sitze gerade im Zug, habe ein Abteil für mich und höre das neue „Chaker“ Album, natürlich laut. Davor lief die neue Orgi69 LP „Krieg“. Das erspart einem nervige Spießer die sich zu einem ins Abteil setzen wollen. Mich entertaint besonders  deutscher Straßenrap / Porno Rap a la Haft, Orgi, Azad, Taktlo$$, Basstard, Bonez MC etc. Je asozialer desto besser. Natürlich aber auch US Sachen wie Mobb Deep, Onyx, Pusha-T, Tyler the Creator, Madchild aus Kanada und viele mehr. Wer mich kennt weiß auch das mir diese ganze Hip Hop Attitude sehr gefällt und ich das auch lebe. Mir geht es aber auch hier besonders um die Musik bzw. die Beats. Das inspiriert mich sehr,  und ich bin dadurch beim Techno auch viel kreativer. Ich bastele auch seid einigen Monaten selbst ab und an Hip Hop Beatz, das macht meinen Kopf immer sehr frei. Da ich der Meinung bin, das wenn man privat auch viel oder sogar nur Techno hört, sich das auch in Sets und vor allem Produktionen wiederspiegelt. Einen eigenen Stil findet man so nur schwierig. Zumindest geht das mir so.

 

Trotz der manchmal zweifelhaften schwäbischen Lokalpolitik lieben wir unser Stuttgart doch von ganzen Herzen. Was würdest du dir für unseren Kessel in Zukunft wünschen?

Hm... wenn ich hier jetzt sagen würde was ich wirklich denke, könntet Ihr das bestimmt nicht drucken. Eigentlich ist ja alles mehr oder weniger in Ordnung. Für eine Stadt wie Stuttgart mit der doch recht überschaubaren Szene, haben wir doch ein paar wenige gute Clubs, Events und Festivals.
Wir haben gute DJs und gute Produzenten. Sicherlich mehr als in vielen anderen deutschen Städten.

Schön wäre wenn die Stadt bzw. die „Regierenden“ etwas offener für Clubkultur und Künstler wären. Es fehlen definitiv Räume und Möglichkeiten für neue Clubs, Events, Open Airs, Studios etc.

 

Zu Guter Letzt, Ansagen, Grüße oder Ankündigungen?

Ich hatte zu Letzt sehr schwierige Wochen und Monate. Hier habe ich wieder gemerkt, dass ich doch einige sehr sehr gute Freunde habe, auf die ich mich verlassen kann. Das weiß ich sehr zu schätzen und  werd ich nicht vergessen. Ich danke jedem einzelnen dafür! Namen brauch ich hier nicht nennen, da diejenigen wissen wer gemeint ist!

Ansonsten kann ich nur jedem raten „real“ zu bleiben! Das zu machen worauf man Lust hat, woran man glaubt und wofür man lebt. Jedoch sollte man nie das aus den Augen verlieren was wirklich wichtig ist im Leben und worauf es ankommt. Nighlife, Parties, Exzesse, Highlife und Techno samt dem ganzen Lifestyle ist was Tolles und macht unsäglichen Spaß...aber leider ist es doch nicht alles...

 

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Christian Schmidt