SUBCULTURE SOUNDSESSION # 22 - DAY & NIGHT SPECIAL - COMMON SENSE PEOPLE

Obwohl sich der Bekanntheitsgrad der meisten Stuttgarter DJs auf die lokale Club Szene beschränkt, herrscht seit jeher im Kessel in sämtlichen Musik Genres ein qualitatives Level, mit dem nur sehr wenige Szenen anderer Städte mithalten können. Damit dass auch so bleibt präsentieren wir Euch ab sofort jeden Monat mit der subculture Soundsession ein exklusives Set aus unserer Soundcity. Dieses Mal gibt’s einen exklusiven Day&Night Special Mix von den Common Sense People - Den Mix gibts in den nächsten Tagen unter folgendem Link - www.soundcloud.com/subculturestuttgart/subculture-soundsession-22

 

 

Hey Jungs. Erzählt uns doch erstmal kurz wer ihr seid, wie ihr beiden zusammen gefunden habt und wie es zur Gründung der Common Sense People kam.

Hey Chris. Wir sind der Konstantin Sibold (Student: Luft- und Raumfahrttechnik) und der Leif Müller (Bachelor: PR&Kommunikation), beide 25. Seit der 5. Klasse sind wir beste Freunde, Waiblingen im Jahre 1998. Neben ganz viel Sch**** im Hirn hat uns die Leidenschaft für Musik schon immer verbunden, wobei unser Ursprung im Hip Hop liegt. Nach vielem rumgemixe daheim, haben wir vor zehn Jahren dann für ne Kiste Bier bei einer Abi-Party aufgelegt, das wurde regelmäßiger. Durch ältere (Techno) Freunde haben wir elektronische Musik für uns entdeckt und uns immer mehr darauf konzentriert. Auf Grund unseres Alters sind wir mit CDs und Kassetten aufgewachsen. Aber durch gestiegene Ansprüche an Klang und Qualität haben wir mit 16, 17 Jahren Platten für uns entdeckt.

 

Eure erste CSP Feier fand im damaligen Lips, dem Ex-Only Now statt, wenn ich richtig informiert bin. Das ist nun etwas mehr als drei Jahre her. Wie kam damals der Kontakt mit eurer jetzigen Homebase dem Rocker33? Und welche Momente und Feiern sind euch mehr als nachhaltig im Gedächtnis geblieben?

Genau, im Lips fing alles an, kleiner aber geiler Laden(R.I.P.). Zum Rocker kamen wir über das Humpty Records in Person von Daniel Benavente und Oliver Hauf, zwei der besten Menschen der Welt. Da wir regelmäßig dort waren und sie durch unsere Plattenkäufe mitbekommen haben auf was für einen Sound wir stehen, haben sie uns irgendwann gefragt, ob wir bei einer ihrer Salon Rosi Partys mal den 2.Floor im alten Rocker bespielen wollen. Das haben wir paar Mal gemacht. Kai Beykirch kam dann mal auf uns zu, ob wir bei einer Rocker Party Support spielen wollen. Das wurde dann auch regelmäßiger, und so wurden wir zu Residents neben Alexander Maier und Marius Lehnert. Der Name Common Sense People entstand, weil wir vor über zwei Jahren mal nen Donnerstag im Rocker alleine gemacht haben und dafür einen Namen brauchten. Diese Party blieb uns z.B. im Gedächtnis, weil’s über 500 Gäste waren und das so bisschen unser Türöffner für die Partyreihe war. Andere Momente: Mehrfacher Stromausfall bei Redshape kurz vor dem Rocker Umzug, unschlagbare 80 Leute bei Levon Vincent, vor allem aber die bisher krasseste Party mit DJ Koze.  

 

Common Sense People steht für „noncommercial, deep and timeless electronic music“. Hat Euch persönlich eine Eventreihe gefehlt, die zum einen ungehypten facettenreichen Sound bringt und zum anderen ohne Konfettikanone, Bar25 DJ und sonstigen „Zugpferden“ auskommt?

Ehrlich gesagt hatten wir uns nicht so viel Gedanken darüber gemacht, sondern einfach das gemacht, worauf wir Bock hatten, und das war und ist nun mal ein etwas anspruchsvollerer und zeitloserer Sound, als vielleicht die meisten hier in der Gegend propagieren. Uns geht’s einfach nur um die Musik. Wir sind auch nicht so die Hater, d.h. jeder soll und kann machen was er möchte, und wenn bestimmtem Publikum bei Konfetti, Farbbeuteln, Popcorn und den Beatport Deephouse Charts einer abgeht, dann freuen wir uns sogar darüber, auch wenn es nicht unser Ding ist.

 

Wie eng ist eure Eventreihe mit dem Rocker33 als Club verknüpft? Könntet ihr euch auch vorstellen in einem anderen Club regelmäßig zu veranstalten oder stellt das Rocker für die perfekte Plattform dar?

Es ist zunächst so, dass wir dem Rocker, allen voran Chef-Kapitän Kai, aber auch dem alten Rat der Weisen, Thorsten, Pejo und Christian sehr viel zu verdanken haben, genauso wie Basil, weil sie uns über die Jahre sehr unterstützt haben und hinter unserem musikalischen Konzept standen. Dafür sind wir sehr dankbar und rennen dementsprechend nicht gleich in andere Clubs/Locations. Man muss auch nicht in jedem Club gespielt haben. Wir müssen mal schauen, wie sich alles in den nächsten Monaten entwickelt. Wir fixieren uns schon länger nicht mehr auf die Stuttgarter Szene. CSP ist nicht auf ein Ort beschränkt, CSP ist überall bzw. kann überall sein.

 

Wie steht ihr sonst zur Stuttgarter Local Szene? Im Gegenteil zu manchen anderen Acts setzt ihr lieber auf Understatement und Taten anstatt ständig damit beschäftigt zu sein euch selbst zu feiern. Meiner Meinung nach ist dies ein Grund warum ihr seit über drei Jahren erfolgreich seid und stets den Fokus auf qualitativen Sound setzen könnt. Oder sagt ihr euch dass zu einer gesunden und funktionierenden Szene und Subkultur alle Seiten gehören – auch die für einen selbst unangenehmen?

Unangenehm wäre es, wenn alle das gleiche machen würden, das siehst du schon richtig. Dennoch ist die Local Szene mit gemischten Gefühlen zu betrachten. Aus unserer Sicht gibt es ein paar Leute, die mehr Anerkennung und Aufmerksamkeit verdient hätten. Z.B. Oliver Hauf, für uns der beste DJ in Stuttgart, oder Leute, wie Daniel Benavente oder Michel Baumann (Soulphiction/Jackmate), die musikalisch einiges geleistet haben. Aufgrund der technischen Möglichkeiten und auch der sozialen Netzwerke ist man heute eben schnell mal DJ, Producer oder Booker und hat auch gleich die passenden Pressebilder dazu. Manchmal ist weniger mehr, auch was die Selbstinszenierung betrifft. Wir sind zwar auch für jeden Scheiß zu haben und uns nicht zu schade uns selbst auf den Arm zu nehmen, aber es ist auch wichtig dabei etwas eigenständiges zu leisten, künstlerischer Mehrwert und Fame sollten im Gleichgewicht sein. Wir sind in dem Glauben, dass sich Qualität auf Dauer durchsetzt.

 

Trotz allem geht ihr quasi den mühsamen Weg, bei dem man sich oft fragt warum ein Top Act in Stuttgart einfach nicht wahrgenommen beziehungsweise angenommen wird. Verzweifelt man da manchmal als Veranstalter oder sagt ihr euch einfach – that’s life, so war es schon immer und so wird es auch immer sein? Oder fehlt eurer Meinung nach in Stuttgart oftmals das wirkliche Interesse der Leute sich mit Musik auseinanderzusetzen?

Ja, natürlich gab es Events nach denen wir uns gefragt haben ob wir was falsch machen oder woran es liegt, dass bei gewissen Acts, die international erfolgreich sind und seit Jahren (!) musikalische Champions League spielen, nicht die Hütte voll ist. Wenn wir dann Events sehen, bei dem wir das komplette Line-Up noch nie gehört haben, es bei Facebook aber zwischen 500 und 1.000 Zusagen sind, verlässt der Puls schon mal kurz den Ruhebereich. Aber wir haben lieber 250 Leute die ein Booking zu schätzen wissen, anstatt 800 Leute die einem Hype hinterher rennen oder sich die Füße wegshufflen. Das wird wahrscheinlich so bleiben, wobei man hin und wir doch das Gefühl bekommt, „hey, wo kommen auf einmal diese Leute her die sich auskennen?“

 

Kommen wir noch auf das Thema Produktionen zu sprechen. Wird es auch irgendwann nicht nur Tracks von dir geben Konstantin sondern auch von euch als Common Sense People? Oder liegen bei dir Leif die Prioritäten grundsätzlich anders?

Leif: Bei uns gab es lange Zeit eine Art Aufgabenteilung. Konsti hat sich vermehrt um seine Produktionen gekümmert und ich habe nach Platten Ausschau gehalten. Zeitlich ging das nicht anders, weil ich diesen März meinen Bachelor gemacht habe, das hatte Priorität. Aber seit das vorbei ist, investiere ich auch immer mehr Zeit ins Produzieren und habe mir Equipment zugelegt, u.a. eine MPC1000, macht mir echt Bock. Da wird sicher irgendwann was Gemeinsames kommen von uns. Ende dieses Jahres auch ein Live-Set wenn alles klappt.

Konsti: Dito.

 

Konstantin, du konntest mit deiner Stuttgart EP damals einige bekannte Acts für dich begeistern und in Folge dessen auch auf Innvervisions deinen Track „Madeleine“ herausbringen, was natürlich für dich als Produzenten eine ziemliche Ehre ist. Was hat es dir in erster Linie bedeutet dass dein Sound so viele, und vor allem bestimmte Leute angesprochen hat?

Was hat es mir bedeutet? Puh, kann ich nicht sagen... wenn Madeleine (meine Freundin) mich morgens an den Beinen aus dem Bett zieht, weil ich für mein Studium lernen soll, dann bedeutet mir das viel, oder wenn meine Mama mir morgens Obst mit Müsli macht oder mein Papa meine Skier wachst, weil mir das zeigt, dass sie mich lieben. Ich mache Beats, seit dem ich denken kann und wenn dann auf einmal nach langer Zeit, das anfängt Früchte zu tragen, dann bekommt man die Bestätigung, die ich früher nie gesucht hatte. Wenn meine Lieder Menschen glücklich machen, dann freut mich das sehr. Besonders wenn dann so eines wie 'Madeleine' 3 Jahre auf der Festplatte schläft um dann doch noch glücklicherweise released zu werden und dann so durch die Decke geht. Music has the right to children.

 

Trotz des Innervisions Release habe ich bei dir das Gefühl, dass vor allem kleinere Labels wie Caramelo Records für dich wichtig sind. Spürst du bei einem solchen Label persönlich mehr Liebe zur Musik und mehr Entfaltungsmöglichkeiten für dich selbst?

Ich kann mich eigentlich immer entfalten wie ich will und die verschobenste Musik der Erde bei mir daheim produzieren, nur sollte es auch Menschen erreichen. Bei Caramelo war es ein glücklicher Zufall, dass Emilien Kosme und Julien Juliano, über Umwege 2 Tracks von mir zu Gehör bekamen, die ich nicht verplant hatte, weil ich sie ungerechterweise als zu schwach empfand, und die Franzosen diese unbedingt rausbringen wollten, zum Glück. Wichtig ist mir, da ich eh schon dazu neige, ein musikalisches Chamäleon, ohne roten Faden zu sein, die passenden Plattformen für meine Kinder zu finden und dabei die Balance zwischen Popkitsch und Anspruch nicht zu verlieren, das fällt mir zur Zeit am Schwersten.

 

Du führst auch schon seit längerem Mastering Arbeiten für Labels durch. Erzähl uns doch kurz ein paar Zeilen was du machst und warum dir das Mastering anderer Tracks so gefällt.

Ich dachte immer, dass Mastering (das nerdigste, was man sich nach Briefmarkensammeln vorstellen kann) mein Ding sei, aber ich hinterfrage das zurzeit. Als Mastering Engineer sollte man ein sehr objektiver Hörer sein, der dem Lied das passendste Klangkleidchen schneidert, wohin ich hingegen einer dieser abgedrehten Modezare bin, der dem netten Mädchen das Kleid so umschneidert, dass diese nun aufm Catwalk laufen könnte, obwohl sie das vielleicht gar nicht will. Bei Models, die ich selber caste, funktioniert das ganz gut, deswegen nehme ich auch grad fast keine Masteringaufträge mehr an, auch um meine Ohren nicht überzustrapazieren. Sasse Lindblad hat was Interessantes zu dem Thema gesagt: "Man macht Fehler doppelt, wenn man seine eigenen Lieder mastert." ...Was mich aber nicht davon abhält, es weiterhin zu tun.

 

Noch eine letzte Frage zu dir Konstantin. Hast du bereits weitere Releases geplant oder lässt du einfach alles auf dich zukommen? Und spürst du, dass durch deine Veröffentlichungen mittlerweile auch viele Anfragen von anderen DJs kommen zwecks Remix Arbeiten? Interessiert dich dieser „Personenkult“ überhaupt oder fragst du dich auch manchmal ob dieselben Leute bei dir anklopfen würden wenn du nicht auf Innervisions veröffentlicht hättest?

"Personenkult" haha, ich bitte um das Wort Z-Promi, in dieser Kategorie befindet sich auch die Frau vom Freibadkiosk oder der Schulbusfahrer. Das ist nun mal so wie überall, man muss sich langsam hocharbeiten und von nichts kommt nichts. Deswegen finde ich das auch nicht schlimm, wenn auf einmal große z.T. "kommerziellere" Labels wie Defected, Get Physical oder Objektivity an meiner Tür klopfen zwecks Tracks/Remixen und das, weil sie durch vorangegangene Platten aufmerksam auf mich wurden. Innervisions wurde wiederum durch meine Snork Enterprises auf mich aufmerksam, und Snork durch meine erste Platte auf Salon Rosi. Ich bin ziemlich froh darüber, wie es grad läuft und besonders, dass ich mehr und mehr Remixe machen darf, da mir diese meistens Spaß machen. Der Remix von Jazzanovas "I Can See" hat besonders Spaß gemacht oder auch der für Suol von Chasing Kurts "From The Inside", da mir hier sehr hochwertige Spuren zur Verfügung standen. Es stehen so ca. 8 Platten auf verschiedenen Labels in nächster Zeit an, Remixe, Tracks, darunter auch 2, die ich zusammen mit meinem Kumpel Telly gemacht habe. Ich bin zufrieden.

 

Kommen wir zurück nach Stuttgart. Wie seht ihr die ganze Entwicklung der Clubkultur in Stuttgart? Fehlen in Euren Augen wirklich so viele Alternativen wie immer gesagt wird oder sind die Leute ein wenig verwöhnt und geblendet von Berlin? Wir brauchen glaube ich nicht darüber zu diskutieren wie die Haltung der Stadt gegenüber der Club- und Gastro-Szene ist, aber manchmal hat man das Gefühl die Leute können nicht mehr differenzieren. Umso mehr verboten wird, umso mehr wird gefordert. Was glaubt ihr worauf diese teils negative Grundhaltung hier basiert? Es wird immer alles gefordert und wenn es dann endlich stattfindet wird es nicht angenommen. Weil es halt in Stuttgart ist.

Was die Politik betrifft ist es ein Witz was teilweise abläuft. Eine coole kulturelle Szene ist für das Gesamtbild jeder Stadt bzw. ihre Bewohner total wichtig. Vor allem bietet sie auch viele Jobs und wirtschaftliche Möglichkeiten, was an manchen Politiker irgendwie vorbei geht. Viele jammern dass in Stuttgart nix geht. Wir finden dass sich Stuttgart durchaus sehen lassen kann. Klar gibt es begrenzte Möglichkeiten was Clubs/Locations betrifft, aber es kommt doch immer mal wieder vor, dass man an einem Abend oder Wochenende gar nicht entscheiden kann wohin man geht, weil mehrere top Bookings in der Stadt sind. Patze vom Romy S ist hier auch zu loben, da er seit Jahren die Eier hat auch Underground-Acts zu buchen.

Zur Sache Berlin: Dieser ganze Hype nervt doch. Der einzige Club der wirklich in einer anderen Liga spielt ist das Berghain inkl. Panorama Bar. Schon alleine der Größenunterschied von Berlin und Stuttgart sollte Einem klar machen, dass die Städte kaum zu vergleichen sind. Viele Stuttgarter sollten offener sein für Acts die sie nicht kennen, dankbarer für gewisse Events sein und nicht jede Party komplett abfeiern die irgendwas mit „Berlin XY“ im Namen hat. Stuttgart ist ne super Stadt!

 

Eure Eventreihe pausiert jetzt erst Mal bis November. Könnt ihr dennoch vielleicht schon einen kleinen Ausblick auf den Herbst bzw. Winter geben? Und gibt es einen oder mehrere Wunsch-Acts die ihr gerne mal zu Besuch haben würdet?

Genau, wir legen eine Art schöpferische, kreative Pause ein. Unter anderem auch, weil wir unser eigenes Label an den Start bringen wollen. So als nächster Schritt, nachdem sich die Eventreihe ganz gut etabliert hat. Fix ist bisher nur unsere nächste Party am 22. November mit Move D. Wunsch-Acts sind ganz klar: Kerri Chandler und Theo Parrish. Die werden wir auch noch irgendwann holen, selbst wenn wir dafür einen Kredit aufnehmen müssen. Es gibt noch einige weitere Wunsch-Acts, die allerdings noch spezieller sind als die, die wir bisher hatten. Vielleicht wird sich dafür eine geeignete Plattform finden.

 

Ihr spielt am 31.August als einziger lokaler Act auf dem Open Air Floor des Day&Night Festivals vor Sonja Moonear und Ricardo Villalobos. Was bedeutet Euch das und wie steht ihr allgemein zu solchen großen Festivals?

Ist natürlich ne coole Sache. Gerade vor Ricardo, da freuen wir uns drauf. Das Day&Night ist auch für Stuttgart ein gutes Aushängeschild. Generell sind wir eher Freunde kleinerer Sachen, aber es ist eine willkommene Abwechslung vor so vielen Leuten zu spielen. Privat bietet einem ein Festival eine gute Möglichkeit, an einem Ort und in kurzer Zeit, besonders viel Alkohol zu konsumieren, sich Glitzer ins Gesicht zu schmieren und auch viele Acts zu hören, die man nie hören wollte. Aber man kann schon ne gute Zeit haben auf einem Fäschtiwel.

 

Gibt es sonst noch etwas dass ihr loswerden möchtet? Ankündigungen, Lob, Kritik, Grüße oder Statements?

Geiheimtipp: Die Snackbox vom Aldi ist was Preis/Leistung betrifft unschlagbar. Grüße: Wir grüßen den VfB, Meister 2013/14. Dank: Kai Beykirch(Rocker33), für deine Unterstützung von Anfang an. Und danke an dich Chris für das Interview und die Wertschätzung.

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Christian Schmidt