SUBCULTURE SOUNDSESSION # 24 - SPACE RANGER

Obwohl sich der Bekanntheitsgrad der meisten Stuttgarter DJs auf die lokale Club Szene beschränkt, herrscht seit jeher im Kessel in sämtlichen Musik Genres ein qualitatives Level, mit dem nur sehr wenige Szenen anderer Städte mithalten können. Damit dass auch so bleibt präsentieren wir Euch ab sofort jeden Monat mit der subculture Soundsession ein exklusives Set aus unserer Soundcity.

Get the Mix! Subculture Soundsession # 24 – SPACE RANGER

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Hey Jungs! Ihr Drei wart früher Teil des äußerst erfolgreichen Quartetts Dublex Inc. und habt zudem mit Pulver Records ein erfolgreiches Label geführt. 2009 habt ihr dann euer neues Projekt Space Ranger ins Leben gerufen. Könnt ihr uns kurz etwas zum Entstehungsprozess sagen?

Ja, mit Dublex Inc. und Pulver Records sind wir ziemlich erfolgreich gefahren. Wir sind damals ja fast von null auf hundert durchgestartet. Zwar haben wir enorm viel Arbeit in dieses Projekt gesteckt, hatten aber oft auch einfach viel Glück zur richtigen Zeit das richtige zu tun und die richtigen Leute getroffen zu haben. Nach sieben Jahren wollte dann aber einfach jeder von uns seinen eigenen Weg gehen. So haben wir dann 2007 Dublex Inc. Und Pulver Records begraben. Wir sind natürlich immer noch befreundet und sehen uns regelmäßig. Zwei Jahre später hatten wir einfach wieder Lust was Neues zu machen und so haben Rino, Felix und ich uns wieder ins Studio gesetzt und eine neue EP produziert.

 

2010 habt ihr dann mit "Star Wash" die erste Platte veröffentlicht, und auch gleich ziemlich hohe Wellen geschlagen. Hat euch der Erfolg damals selbst ein wenig überrascht und den Track eigentlich als eine Art Test-Release und Findungsphase betrachtet habt?

Wir waren natürlich froh, dass das von Anfang an so gut gelaufen ist. Das war ja nicht selbstverständlich, vor allem vor dem Hintergrund dass wir auf keinen Fall auf Dublex Inc. aufbauen wollten und deswegen konsequent alle Infos zu unserem vorherigen Projekt aus der Künstlerbio und aus der Presseinfo gestrichen haben. Wir wollten so einen Neustart hinlegen der rein auf der Qualität der Tracks beruht und uns nicht auf den alten Lorbeeren ausruhen. Vielleicht hätten wir tatsächlich ein paar Platten mehr verkauft. War aber viel spannender so und hat ja auch gut geklappt.

 

Space Ranger könnte als Synonym für flächendeckende Varianz geführt werden. Euer Sound zielt nicht nur auf die Peaktime im Club sondern verkörpert zahlreiche Stilelemente der elektronischen Musik. Wie würdet ihr selbst euren Sound definieren und wo seht ihr die Wurzeln auf denen der Space Ranger Sound basiert?

Die Wurzeln lagen bei uns immer in der Clubmusik. Das war so bei Dublex und ist auch bei Space Ranger so. Da fließen natürlich alle möglichen Stilrichtungen mit ein, die uns nebenher noch beschäftigen. Es macht uns einfach großen Spass zu experimentieren und Sound zu schaffen der zu uns passt. Wir sind aber alle drei mit Elektronik aufgewachsen, meine ganze Sozialisation hat sozusagen in Clubs stattgefunden. Deswegen gibt das auch immer die Richtung und den Rahmen vor. Clubmusik ist aber ja viel mehr als nur Techno oder House und all das was wir in den letzten 20, 25 Jahren aufgesogen haben spiegelt sich natürlich auch mehr oder weniger in unseren Produktionen wieder. Das kommt mal mehr, mal weniger zum Vorschein, schwingt aber unbewusst immer mit.

 

Ihr legt viel Wert auf Handarbeit beim Produzieren, also das Arbeiten mit analogen Geräten. Ist euch dies nur aus klangtechnischen Gründen wichtig oder auch dieser direkte Kontakt zur Musik beim Herstellungsprozess wichtig?

Wir haben bis vor zur letzten Platte sehr viel mit analogen Geräten produziert, der unvermeidliche Juno 106 zum Beispiel steht natürlich immer noch im Studio im Stuttgarter Süden. Wir arbeiten mittlerweile in zwei bis drei verschiedenen Studios und so haben wir alles „in the box“ verlegt. Es gibt heute auch wirklich hochqualitative Emulationen die du vom Sound der Hardware praktisch nicht mehr unterscheiden kannst, und schon gar nicht auf einer miesen Clubanlage. Dadurch dass wir die Instrumente mit Midi-Hardware ansteuern, geht auch hier das „Live-feeling“ nicht verloren. Das ist in meinen Augen eigentlich viel entscheidender.

 

Wie sieht ein Tag im Space Ranger Studio aus? Wie geht ihr an einen neuen Track heran und mit welchen Geräten arbeitet ihr am liebsten?

Meistens hat einer von uns irgendwas vorbereitet. Eine Melodie, einen Basslauf, Beats, whatever. Das sind einfach kleine Entwürfe, manchmal nur acht oder sechzehn Takte. Darauf bauen wir dann zusammen auf. Wir suchen zum Beispiel ein passendes Sample, spielen eine Melodie ein und so weiter. In diesem Prozess gehen wir dann völlig auf weil hier noch alles in alle Richtungen offen ist. Irgendwann kristallisiert sich dann raus in welche Richtung es gehen soll und das arbeiten wir aus. Das ist ein bisschen so wie wenn ein Bildhauer aus einem rohen Stein langsam Formen entstehen lässt. Hardwaremässig kommt momentan noch unser Microkorg zum Einsatz, mein Lieblings-Plugin ist gerade definitiv die Juno 106 Emulation von TAL. Da finde ich eigentlich immer was ich suche, der Sound ist fett und sehr umfangreich modifizierbar.

 

Bereits im Oktober erschien auf dem Label Lovemonk eure neue Single Push Button Bang. Als feature habt ihr Good Night Keaton dabei, der ebenfalls Drummer der australischen Indietronic Band Miami Horror ist. Erzählt uns doch kurz etwas zur Platte und vor allem wie es zu diesem feature kam.

Unser Dublex Mitglied Robin hatte vor zwei Jahren Miami Horror, Hugo Boss als „Hugo Artist“ vorgeschlagen. Sie flogen damals für Promotermine in Metzingen nach Stuttgart, so kam der erste Kontakt zustande. Einigen Monate später haben wir für einen neuen Track einen Sänger gesucht und haben Ihn Aaron Shanahan (dem Drummer) geschickt, der damals gerade sein neues Soloprojekt „Good Night Keaton“ am Laufen hatte. Er fand die Nummer cool und hat uns die Gesangsspuren in seinem Studio in L.A. aufgenommen. Bis die Platte dann fertig war, hat es aber doch wiederum fast zwei Jahre gedauert. Wir haben unzählige Versionen produziert und wieder verworfen bis wir zufrieden waren. Zu guter Letzt haben uns Jori Hulkkonen und Kresy Remixe gemacht. Jori Hulkkonen ist ja auch schon ewig dabei, war damals eines der Zugpferde bei F-Communications und produziert gerade für Tiga. Kresy hat uns eine fette Balearic-Hymne gezaubert.

 

Ich würde gerne wissen ob es für Euch noch unerfüllte Wünsche gibt? Mal mit einem Orchester arbeiten oder mit einer Band, sei es im Studio oder Live?

Oh, in der Hinsicht haben wir uns mit Dublex schon die Hörner abstoßen dürfen. Wir hatten zuletzt eine zwölfköpfige Band! Alleine die Proben zu organisieren war brutal aufwendig. Unsere Musiker waren ja alle Profis die wir teilweise aus der Fanta4 Tourband rekrutiert haben. Die hatten natürlich alle noch andere Gigs und Proben. Es hat damals großen Spaß gemacht mit so professionellen Leuten zusammen zu arbeiten, war aber eben auch extrem Zeitaufwendig. Auch für die Dublex Alben haben wir damals viele Gitarren, Schlagzeug, Bass usw. aufgenommen, mittlerweile finde ich es sehr angenehm ohne Studiomusiker zu arbeiten.  Mein Rechner kommt nicht zu spät, will keine Tantiemen und macht genau was ich will...

 

Gibt es schon Pläne für ein neues Album? Und wie geht Ihr an so ein Projekt heran? Plant ihr im Voraus bereits alles akribisch durch, Stichwort Konzeptalbum, oder entwickelt sich so etwas bei Euch über einen längeren Zeitraum?

Wir haben Tracks für ungefähr drei Alben auf Halde, die darauf warten ausproduziert zu werden. Wir sind nur nicht mehr so sicher ob das Konzept „Album“ generell noch funktioniert. Letztendlich kaufen die Leute ja dann doch immer nur den Hit auf dem Album. Deswegen war unser erstes Space Ranger Album „What about the megnetic fields“ mehr oder weniger eine Sammlung von bereits releasten Stücken. So eine Art „Best Of“ eben. Wenn wir ein Album mit ganz neuen Stücken machen würden, dann aber bestimmt ein im Rahmen eines in sich geschlossenen Konzepts. Alles andere macht in meinen Augen keinen Sinn. Eventuell setzen wir uns ja nächstes Jahr mal dran.

 

Ist es Euch wichtig eure Musik immer auf digitalen und physikalischen Tonträger zu veröffentlichen?

Auf jeden Fall! Zum einen war Vinyl ja nie weg und es wäre doch sehr schade wenn die Platten-DJs unsere Musik nicht spielen könnten. Vinyl klingt nach wie vor einfach fett! Zum anderen hängt sich ein Label Promotion-mäßig viel mehr rein wenn es Platten macht weil die Produktionskosten viel höher sind als bei einer digitalen Release und die Kosten wieder reinkommen müssen. Eine Platte ist eben qualitativ ein sehr hochwertiges Produkt. Wenn ich mich zwischen dem einen oder anderen entscheiden müsste, dann würde ich die physische Release definitiv der digital vorziehen.

 

Neben eigenen Releases arbeitet ihr stets an zahlreichen Remix-Arbeiten. Warum findet ihr das Remixen von fremden Musikstücken so interessant und für welchen Künstler würdet ihr gerne mal einen Remix anfertigen?

Remixen ist immer eine Gradwanderung zwischen dem eigenen Geschmack und dem was das Original vorlegt. Wir haben auch schon Remixe gemacht bei denen vom Original praktisch nichts übrig geblieben ist. Das ist rückblickend nicht so cool gewesen und vielleicht auch etwas respektlos dem Künstler gegenüber. Aber aus Erfahrung wird man schlau. Das Ziel ist ja, einen neuen Mix zu machen, mit allen Eigenarten die unsere Musik auszeichnet. Gleichzeitig soll aber genug vom Original erhalten bleiben. Hier den richtigen Weg zu finden ist natürlich was ganz anderes als ein eigenes, neues Stück zu produzieren. Richtige Wunschkandidaten für Remixe gibt es eigentlich nicht. Es macht aber in der Regel am meisten Spass Stücke zu remixen, die nicht aus der Club-Ecke kommen. Wenn du einfach nur ein paar Synthiespuren bekommst ist das dann doch nicht so spannend wie wenn man aus Gitarren, Bass und Gesangsspuren schöpfen kann.

 

Ich gehe mal davon aus, dass viele Anfragen für einen Space-Ranger Remix auf eurer Networking-Arbeit der vergangenen Jahre basieren. Bekommt ihr dennoch viele externe Anfragen von Künstlern die ihr bisher nicht kanntet?

Da kommt schon immer wieder was rein. Neulich haben wir einen Mix für Sid Le Rock gemacht, den haben wir damals noch nicht gekannt. Wir haben wir uns dann Erst einige Monate mal getroffen als er im Rocker 33 aufgelegt hat. Bonar Bradberry von PBR Streetgang haben wir auch erst über den Remix kennengelernt den wir damals für seine Release auf Needwant gemacht haben.

 

Werden wir mal ein wenig philosophisch. Es ist ja kein Geheimnis, dass viele Künstler nach Berlin gehen. Für manche mag das so aussehen, dass man sich quasi in ein „gemachtes Nest“ setzt wodurch der Entstehungsprozess der Musik leidet. Auf der anderen Seite weiß man, dass so eine „Ansammlung“ von vielen Künstlern auch neue Impulse setzen kann. Wie steht ihr zu dem Thema oder wird dieser ganzen Berlin-Thematik viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt?

Ich glaub das ist total überbewertet. Für uns war das noch nie ein Thema. Ich glaube, das ist so ein ähnliches Phänomen wie damals mit Detroit- Techno und House. Irgendwann musste nur noch „Detroit“ auf der Platte stehen und alle fanden das geil. Jetzt steht halt „Berlin“ drauf und dann ist das per se schon mal neu. Ist aber halt nicht so. Wir arbeiten und wohnen gerne hier. Ob die Ansammlung von vielen DJs unserer Musik gut tun würde, kann ich nicht sagen. Viele unsere Freund und Bekannte sind ja hier in Stuttgart auch DJs und Produzenten. Wir haben hier in Stuttgart einen Haufen guter DJs und Produzenten. Berlin hat im Gegenteil zu Stuttgart natürlich viel mehr Plattformen zu bieten, seien das Festivals, Clubs, aber auch lokale Radiostationen usw. Stuttgart ist in dieser Hinsicht halt einfach eine Provinzhauptstatt mit einem Zehntel der Einwohner von Berlin. Mich persönlich stört das aber nicht und ich wohne gern hier.

 

Ich erinnere mich noch an eure alte Blowshop Eventreihe im Colibri, wo ihr unter anderem Inverse Cinematics, der heute als MotorCityDrumEnsemble ziemlich erfolgreich ist, eine Plattform geboten habt. Elektronische Musik schien damals im Clubbereich noch nicht so festgefahren wie heute. Ist das für euch eine allgemeine Entwicklung in der Clubszene oder speziell in Stuttgart?

Da hat sich in der Tat sehr viel verändert. Im Colibri oder im Le Fonque konnten wir wirklich alles spielen. Heute ist mehr oder weniger Hip Hop und Techno oder Tech House übriggeblieben. Ein Club wie das KTJ war ja eine Ausnahme! Klar, DJs sollten außer zu entertainen, auch neue Horizonte eröffnen. Wie Heiko und Mirko von KTJ bewiesen haben, ist das Publikum für guten Sound aber da. Die beiden haben sich eben auch getraut das durchzuziehen und sind nicht, wie viele andere Veranstalter, nach kurzer Zeit eingeknickt. Und das wurde den beiden auch wirklich dick belohnt, oder?

 

Trotz dem Gefühl dass sich der Horizont der elektronischen Musik nicht sehr erweitert hat gibt es heute immer mehr in sich verschachtelte Genres, die sich autonom sehen. Früher gab es House, Trance und Techno. Heute hast du Deep House DJs die nicht mit Dub House DJs oder Tech House DJs auflegen möchten. Im Techno Bereich sieht es ähnlich aus. Warum reduzieren sich viele DJs eurer Meinung nach heutzutage?

Kann ich echt nicht sagen, find ich aber auch total langweilig. Vielleicht ist ein Grund dass noch nie so viel elektronische Musik so einfach zugänglich für jeden war und manche versuchen, sich durch diese Spezialisierung besser darin orientieren zu können. Vielleicht ist auch das Publikum einfach nicht open-minded genug oder einfach zu faul sich auf Neues einzulassen. Dabei entstehen im Mix der Stiele doch die schönsten Sachen! Ich war vor ein paar Jahren bei Ricardo Villalobs im Tresor, der hat zwischendrin einfach mal eine Disconummer gedroppt. Fand ich super, die Leute sind ausgeflippt. Sowas klappt aber nur wenn man musikalisch auch nach rechts und links schaut.

 

Schauen wir mal kurz über den Tellerrand. Was waren eure drei letzten musikalischen Offenbarungen die ihr gehört habt? Ob elektronisch oder nicht spielt dabei keine Rolle.

Das waren auf jeden Fall Nicolas Jaar, Woodkid und Kink. Von Letzen hätten wir auch gerne einen Remix auf die Nächste Platte! Ach ja, wegen deiner Frage vorhin...Woodkid würden wir echt gerne mal remixen!

 

Ihr seid definitiv keine Freunde von Personenkult. Mittlerweile hat das elektronische Musikbusiness allerdings eine Größe erreicht, bei der Namedropping und Qualität immer mehr auseinanderdriften. Wie seht ihr die Entwicklung der elektronischen Musik?

Find ich soweit OK, wenn eben die Qualität stimmt. Dahinter steckt ja meistens auch sehr viel Arbeit. Oft haben die Künstler jahrelang für Lau aufgelegt, bis dann der Durchbruch kam. Da ist es nur gerechtfertigt wenn Sie angemessene Gagen verlangen. Über die Musik lässt sich heute in der zweit- und Drittverwertung nicht mehr viel verdienen, also muss es eben auf dem Weg reinkommen. Es ist für die meisten fast normal sich die Musik umsonst im Netz runter zu laden. Dafür muss man dann halt beim Eintritt mehr hinlegen. Für DJs gibt es ja auch praktisch keinerlei Förderung wie das andere Musiker bekommen. Sie sind zwar einerseits als Künstler anerkannt, jeder Club muss ja Zwangsabgaben an die Künstlersozialkasse zahlen. Als DJ hast du aber praktisch keine Chance da rein zu kommen, weil die KSK DJs nicht als Künstler anerkennt wenn es um Leistungen geht. Um also vom Auflegen leben zu können, ist es total gerechtfertigt ordentliche Gagen aufzurufen. Da bestimmt ja auch der Markt ein Stück weit den Preis. Ein Booker ist ja nur bereit hohe Gagen zu zahlen, wenn er mit dem Namen den Laden vollkriegt.

 

Habt ihr den Namen Space Ranger als Synonym für das Grenzenlose und von Stilbarrieren befreite gewählt? Quasi frei nach dem Sprichwort: “Alle sagten immer das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht!“?

Haha, endlich mal eine sinnvolle Interpretation. Nein ehrlichgesagt war das mehr so eine Art Arbeitstitel für das Projekt. Und nach der ersten Platte war es zu spät den Namen zu ändern. So sind wir halt dabei geblieben. Mehr war da echt nicht dahinter.

 

Erzählt und doch noch kurz was bei euch so in Zukunft ansteht? Welche Releases wird es in diesem Jahr noch geben und sind schon neue interessante Projekte oder Kollaborationen geplant?

Wir haben mit Shit Robot eine Nummer produziert, die wird dann nächstes Jahr irgendwann anstehen. Eventuell fangen wir an eine neues Album auszuarbeiten, davon wird man aber nicht vor Ende nächstem Jahr hören. Ansonsten suchen wir gerade dringen eine Sängerin oder einen Sänger! Wenn du Lust hast, einfach melden!

 

Danke für das ausführliche Interview!

 

 

Christian Schmidt