ein jahr don't forget to go home

Ein Jahr lang zog die junge Reihe durch verschiedene Stuttgarter Clubs, fuhr dabei namhafte internationale und nationale Bookings sowie Local Heroes auf, und seit September sind die Homeler im Kowalski angekommen. Selbe Wellenlänge und so. Bei der don´t forget to go home soll sich jeder frei und ungezwungen fühlen, egal ob Raver, Hipster, Hippie, feine Dame oder Hemdträger. Das gefällt dem Herrn Kowalski.

Zum Jubi stehen neben dem Home-Resident-VJ und Dokumentarfilmer Danny Beyond und der kompletten Home-Crew stehen gleich drei Gäste auf unserem Fußabtreter. Jan Oberlaender, ursprünglich aus Rostock stammend, erobert die deepen Gefilde von elektronischer Tanzmusik und kombiniert kühle technoide Klänge mit einer warmen Brise von House-Music. Sein Rostocker Homeboy Schlepp Geist hat wiederum seine ganz eigenen Vorstellungen von Basslines und den selbst eingesprochenen Männervocals, über die die Szene gerade an jeder Ecke spricht. Das hört man unter auf seinen eigenen Releases oder auf Remixen für Oliver Schories, Marcus Meinhardt, Rampue und Soukie & Windish. Azucar aus Meck-Pomm bringt eine Note tiefpumpenden Sound in die Nacht und den Rest erledigen sowieso Popcorn und Zuckerwatte. Wer will da schon heim?

*Ausführliche Presseinfo und Bildmaterial im Anhang der Mail